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Seminar aus Informationswirtschaft (3726) im SS 2000o. Univ. Prof. Dkfm. Dr. Wolfgang H. JankoUniv.-Ass. Mag. Stefan KochUniv.-Ass. Mag. Michael HahslerAnalyse von Betriebssystemen anhand vonWindows, Linux und der Integration von beiden Systemenauf Grundlage des hedonistischen ModellsAutor: Andreas HaslingerMat.Nr.: 9214061ProblemstellungGrundlagenGeschichtlicher berblickDie hedonistische GleichungMultiple lineare RegressionDie Bewertung von BetriebssystemenNetzwerkexternalittenKosten (TCO)DatenErgebnisseZusammenfassung und BemerkungProblemstellungEs sollen Betriebssysteme, im vorliegenden Fall Linux und Windows, unter Heranziehung des hedonistischen Modells, miteinander verglichen werden. Es soll gezeigt werden, wie das Modell angepasst werden mu, um den besonderen Eigenschaften von Betriebssystemen gerecht zu werden. Ebenfalls soll die Durchfhrbarkeit der Berechnung gezeigt werden.Es wird nun zunchst auf das hedonistische Modell eingegangen und seine Besonderheiten und Mglichkeiten aufgezeigt. Im weiteren wird dann das Modell im Bereich der Betriebssysteme angewandt.GrundlagenGeschichtlicher berblickDer Begriff hedonistisches Modell, oder hedonistische Regression, geht auf eine Arbeit von Court aus dem Jahre 1939 Court 1939 zurck, jedoch wurde die Idee des Modells von Frederick Waugh im Jahre 1927 Waugh 1928 geboren, als er eine Arbeit mit dem Titel Quality Factors Influencing Vegetable Price“ schrieb. Diese Arbeiten wurde aber sehr wenig Bedeutung geschenkt und erst wieder 1961 von Griliches 1961 aufgegriffen. Dieser Arbeit wurde sofort Beachtung geschenkt und seit dieser Zeit in allen mglichen Bereichen eingesetzt.Im Bereich der Hard- und Software wurde das Modell erstmals im Jahre 1967 von Chow 1967 verwendet und seitdem in verschiedensten Arbeiten mit unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten eingesetzt. vgl. Janko 1999Die hedonistische GleichungDas Gedankenmodell entspricht der Vorstellung, wie Qualittsvernderungen, oder besser Eigenschaften, einen Einfluss auf den Preis haben. Dabei sind 3 Formen der Darstellung blich, die lineare Formdie semilogarithmische Formund die log-lof-FormWobei jeweils P der Preis ist. A1 und A2 bezeichnen charakteristische Merkmale (Eigenschaften) des zu untersuchenden Gutes (z.B. Computer). a, b1 und b2 sind Koeffizienten die mit Hilfe der multiplen Regression bestimmt werden knnen. vgl. JankoWelche Form gewhlt wird, wird meist experimentell festgestellt, wobei die Koeffizienten unterschiedlich interpretiert werden mssen. Bei der linearen Form gibt der Koeffizient die prozentuelle Ab- bzw. Zunahme fr die nderung einer Einheit der charakteristischen Eigenschaft unter Bercksichtigung der anderen unabhngigen Variablen an. in der log-log-Form sind die Koeffizienten als Preiselastizitt im Bezug auf die Eigenschaft zu verstehen.Da die Wahl der Form erst im Nachhinein festgestellt wird, wollen wir uns auf eine allgemeine Form einigen:Pi = f(Ai)+eDie Wahl der Attribute, auch die Anzahl, ist wesentlich fr dich Gte und die Aussagekraft der Analyse, denn es mssen solche Eigenschaften gewhlt werden, die am besten das zu untersuchende Produkt charakterisieren. Sie mssen solche Eigenschaften vertreten, die den Kufer zum Erwerb veranlassen. Die Wahl der Attribute basiert auf den technischen Kenntnissen ber das Produkt, aber auch auf der Verwendung des Produkts durch den Kufer. Durch die Einfhrung von sogenannten Dummy-Variablen fr unterschiedliche Preiserhebungszeitpunkte ist es auch mglich die mittlere Preisnderung zwischen Perioden zu berechnen.Multiple lineare RegressionDie Zielsetzung in vielen praktischen Problemstellungen ist es, Beziehungen zwischen zwei oder Mehreren Variablen zu untersuchen. Bei Problemen der Regressionsanalyse interessiert uns die Frage, in welcher Weise eine bestimmte Variable (abhngige Variable) von einer oder mehreren erklrenden (unabhngigen) Variablen abhngt. Die multiple Regression ist eine Verallgemeinerung des einfachen linearen Regressionsmodells, wobei die Verallgemeinerung darin liegt, dass mehr als eine erklrende Variable zugelassen wird.UmsatzFlcheIn dieser Grafik wird die Abhngigkeit des Umsatzes einzelner Filialen einer Supermarktkette in Bezug zur Verkaufsflche des jeweiligen Supermarktes dargestellt. Wie man sehen kann ist ein starker linearer Zusammenhang (Y=a+bX) zu erkennen. Das Problem ist nun geeignete werte fr die Regressionskoeffizienten (a und b) zu finden. Da es mittlerweile auch schon mglich ist mit Tabellenkalkulationsprogrammen, wie Excel 2000, Regressionsanalysen durchzufhren, wollen wir uns im Weiteren auf die Analyse der Ergebnisse beschrnken.Die Regressionsanalyse liefert direkt die Koeffizienten, den Strterm und die Ergebnisse von einigen Test (wie den F-Test und den T-Test)Die wichtigsten Ergebnisse:Die Varianz ist ein Streuungsma, genauer: Sie ist die mittlere quadratische Abweichung der Beobachtungen vom Mittelwert.R ist das Betimmtheitsma. R=1 bedeutet, dass das Regressionsmadell die Yi zu 100% erklrt. Das bedeutet umso hher das Bestimmtheitsma ist, desto genauer ist die Beschreibung der Regressionskoeffizienten.Die Bewertung von BetriebssystemenUm die Bewertung von Betriebssystemen durchzufhren mssen als erstes die charakteristischen Eigenschaften definiert werden. In dieser Arbeit werden nur die Netzwerkexternalitten und die abhngige Variable, definiert als Total Cost of Ownerschip (TCO), beschrieben. Die genauere Definition der Eigenschaften wird in anderen Arbeiten diese Seminars vorgenommen.NetzwerkexternalittenDas Konzept der Netzwerk Externalitten geht auf einen Artikel von Michael Katz und Carl Shapiro zurck. Sie definieren Netzwerk Externalitten wie folgt: Thereare many products for which the utility that a user derives from consumption of the good increases with the number of other agents consuming the good.” Erklrendfgen Sie hinzu: “The utility that a given user derives from a good depends upon the number of other users who are in the same network”. Vgl. Katz/Shapiro 1985. Der Wert eines Softwareprodukts hngt von verschiedenen Komponenten ab, den internen (Eigenschaften des Produkts selbst) und externen (Abhngig von der Umgebung in der das Produkt verwendet wird). Fr eine genauere Beschreibung der Netzwerkexternalitten wird auf Liebowitz/Margolis 1994 verwiesen. Fr die vorliegende Arbeit stellt sich aber die Frage, ob im Betriebssystemmarkt Netzwerkexternalitten eine Rolle spielen (d.h. ob es sich um Netzwerkproduktehandelt) und wie dieser Umstand in das hedonistische Modell integriert werden kann. In der Literatur finden sich verschiedene Anstze die Netzwerkexternalitten im hedonistischen Modell zu bercksichtigen. (vgl. Brynjolfsson/Kemerer 1996). Einige Autoren beschrnken sich darauf Attribute zu verwenden, die die Kompatibilitt zu anderen Produkten beschreiben. Im Fall von Betriebssystemen wre dies zum Beispiel ein Attribut das Nachfragt, ob das Betriebssystem Office untersttztEin anderer Ansatz wird von Gallaugher verwendet, er bezieht den Marktanteil als eigene Variable direkt in das Modell mit ein. (vgl. Gallaugher 1999) Dieser letzt genannte Ansatz wird auch in der vorliegenden Arbeit gewhlt, wodurch die in (1) genannte Gleichung wie folgt erweitert wird: Kosten (TCO)Die abhngige Variable soll in unserem Modell der Preis sein. Da es bei den Betriebssystemen jedoch sogenannte free products“, wie Linux gibt, ist es schwer den Preis dieser Produkte zu veranschlagen und als abhngige Gre zu definieren, da abgesehen von kostenpflichtigen Distributionen, grundstzlich nichts bezahlt werden muss.Aufgrund dieser Problematik ist es nicht sinnvoll den Preis als abhngige Variable zu definieren. Da jedoch jedes Betriebssystem auer dem Preis noch andere Kosten, wie Wartung usw. verursacht, ist es nahe liegen diese Kosten zu verwenden. Eine umfassende Betrachtung der Kosten eines Produktes bietet der TCO (=total cost of ownership) Ansatz. Dieser Ansatz wurde 1987 von der Gardner Group entwickelt, um die Kosten eines PC Arbeitsplatzes zu bestimmen. Da die verwendeten Untersuchugnsdesigns sehr stark vom Anwendungsgebiet abhngig sind und zum Teil erheblich voneinander abweichen sei an dieser Stelle exemplarisch and die Studie Technical Workstation Total Cost of Ownership Study“ der Deloitte & Touche Consulting Group verwiesen (vgl. Deloite&Touche 1999). DatenDa die Erhebung der Werte fr TCO und Attribute nicht Aufgabe dieser Arbeit waren und von anderen Arbeiten dieses Seminars bernommen htten werden sollen, dies aber aus unerfindlichen Grnden nicht zustande gekommen ist, mssen die charakteristischen Merkmale angenommen und die dazugehrigen Werte angenommen werden, um die ungefhre Funktionsweise darstellen zu knnen.Fr die Berechnung des Modells stehen zwei Datenpunkte, Linux und Windows, zur Verfgung. Aufgrund der Berechnungsmethode mittels multipler linearer Regression ergibt sich, dass die Anzahl Beobachtungen gleich Attribute + 1 sein mu, um das Modell zu berechnen. Da dies in unserem Fall sehr schwer ist, da wir nur zwei Beobachtungen haben, Linux und Windows, ist es nur mglich 1 Attribut zu whlen. Um zumindest drei Attribute (Market Share, Performance und Support) bercksichtigen zu knnen, werden die beiden Datenpunkte fr zwei aufeinanderfolgende Jahre (1998 und 1999) bestimmt. Bei der Wahl der Datenquellen wurde darauf geachtet nach Mglichkeit single source Daten zu verwende.TCO=f(Share, Performance, User-friendly)Share= Marktanteil der verkauften Betriebssystem Quelle: /category/0-1003-200-1546430.htmlPerformance = Performance gemessen in Mbps Quelle:/ntserver/nts/news/msnw/nt4vLinux.aspUser-friendly = konnte keine Quelle gefunden werden, daher wurden die Daten mit logischen Schlssen angenommenTCO = Quelle:/NTServer/nts/exec/reviews/BRGTCOWP.aspDaraus ergeben sich folgende Daten:OSTCOSharePerformanceUser-friendly1998Windows 81382861Linux1001611401999Windows 75383581Linux100251141Die TCO wurde als Prozentsatz verwendet, wobei der hchste Wert (Linux) mit 100% angesetzt wurde. Bei den Kosten von Linux wurde angenommen, dass sich die Kosten nicht verndert haben. Da 1999 Windows 2000 eingefhrt wurde, das wesentlich stabiler ist, als sein Vorgnger, konnten die TCO noch einmal gesenkt werden.Ebenfalls ergibt sich eine Performance Steigerung bei Windows. Wie oben erwhnt resultiert diese aus der Markteinfhrung von Windows 2000. In den obigen Datenpunkten (Windows und Linux) sind jeweils mehrere Produkte zusammengefasst. Bei Windows handelt es sich dabei um Windows 95, 98, NT 4.0 und ab 1999 auch um Windows 2000. Ebenso wurde bei Linux verschiedene Distributionen zusammengefasst.Bei User-friendly ist angegeben ob es eine Hotline gibt, mit 0 es gibt keine, mit 1 es gibt eine.ErgebnisseDie Berechnungen wurden mit Microsoft Excel 2000 durchgefhrt.Regressions-StatistikMultipler Korrelationskoeffizient1Bestimmtheitsma1Adjustiertes Bestimmtheitsma65535Standardfehler0Beobachtungen4KoeffizientenSchnittpunkt115,2435897Share-0,358974359Performance-0,083333333User-friendly3,230769231Zusammenfassung und BemerkungLeider war es aufgrund der vorliegenden (oder nicht vorliegenden) Daten nicht mglich zu zeigen, wie man

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