奧迪使用手冊(cè)

1、ServolenkungDer für die Lenkkraftunterstützung benötigte Systemdruck wird mit einer Hydraulikpumpe erzeugt.Beim neuen Lenksystem unterstützt zwar ebenfalls die Hydraulik die menschliche Lenk- kraft, die Hydraulikpumpe eine Zahnrad- pumpe - wird aber durch einen Elektromotor anget

2、rieben und ist vom Fahrzeugmotor mechanisch unabhängig.Der Antrieb dieser Pumpe erfolgt beim her- kömmlichen, bekannten System der Servolen- kung direkt durch den Fahrzeugmotor.Neu ist die lenkwinkelabhängige Lenkkraft- unterstützung.Dafür ist über dem Lenkgehäuse

3、zusätzlich ein Lenkwinkelsensor vorhanden, siehe Seite 26, Abb. SSP240_059, der die Lenk- winkelgeschwindigkeit an die Steuer- elektronik übermittelt.Die Lenkwinkelinformation erfolgt über eine Sensorleitung direkt an das Steuergerät.Ein Teil der Motorleistung wird also stän

4、dig für den Pumpenantrieb benötigt.Im Moment der am meisten erforderlichen Lenkkraftunterstützung beim Rangieren ist die Motordzahl am geringsten.Die Pumpenleistung ist für diesen Fall ausgelegt. Je schneller die Lenkgeschwindig- keit, um so höher die Pumpendzahl und damit d

5、er Volumenstrom.Bei höherer Motordzahl wird nicht benötigte Pumpenleistung über einen Bypass abgebaut.Außerdem wird die Fahrgeschwindigkeit im Steuergerät bei der Auswertung erfasst.Diese Information erfolgt über CAN-BUS.Den Systemaufbau zeigt nebenstehende Übersic

6、ht.SSP240_05720FahrwerkBauteile und EinbauorteKontrolllampe für Servotro92Die Kontrolllampe ist im Schalttafeleinsatz (Fahrer-Informations-System) integriert.Die Eigendiagnose erfolgt über das Adress- wort 17 (Kombiinstrument).9060 120°C1/21/13470 1008060 km/h 120251601802002202403020

7、10016Sensor für Lenkhilfe G250Der Sensor befindet sich im Ventildom des Servolenkgetriebes.Er erfasst den Lenkwinkel und berechnet die Lenkwinkelgeschwindigkeit.Bei Ausfall des Sensors bleibt die Lenkungs- funktion gewährleistet.Die Servolenkung geht in einen programmier- ten Notlauf ü

8、;ber. Die erforderlichen Lenk- kräfte werden größer.Fehlfunktionen werden im Steuergerät für Lenkhilfe J500 gespeichert.J500G250SSP240_083Steuergerät für Lenkhilfe J500Das Steuergerät ist im Motorpumpen- aggregat integriert.Es setzt die Signale zum Antrieb der

9、 Zahnrad- pumpe in Abhängigkeit von der Lenkwinkel- geschwindigkeit und der Fahrzeug- geschwindigkeit um. Die momentan erforder- liche Fördermenge wird aus einem im Steuer- gerät gespeicherten Kennfeld abgelesen. Es erkennt und speichert Fehler, die während des Betriebes auftrete

10、n.Ein Wiedereinschaltschutz und Temperatur- schutz ist im Steuergerät integriert.FahrgeschwindigkeitSSP240_130Der Diagnoseanschluss befindet sich in der Ablage Fahrerseite.Steuergerät für Lenkhilfe kann nicht einzeln ersetzt werden.21VolumenstromK92Kontrolllampe für Servotro92Geb

11、er für Fahrgeschwindigkeit G22Steuergerät für 4LV J537Steuergerät mit Anzeigeeinheit im Schalttafeleinsatz J2859060 120°C1/21/13470 1008060 km/h 12025160180200220240302010016Signal Lenkwinkel- geschwindigkeitSensor für Lenkhilfe G250ServolenkgetriebeHohlschraube mit R&#

12、252;ckschlagventilVorratsbehälter fürHydraulikölDruckbegrenzungs- ventilZahnradpumpeSteuergerät für Lenkhilfe J500Lenkhilfe Klemme +30Lenkhilfe Klemme +15MasseMElektromotorSSP240_05822Signal FahrgeschwindigkeitCANCANSzaighnl al MotordCANFahrwerkSystemübersichtAufbau und

13、 FunktionDas EPHS-Lenksystem (Electrically Powered Hydraulic Steering) ist eine von der Lenk- winkelgeschwindigkeit und Fahrgeschwindig- keit abhängige Servolenkung.Die Pumpe für Lenkungshydraulik V119 besteht aus der Zahnradpumpe und dem Elektromotor.WiedereinschaltschutzDie elektrohydrau

14、lische Servolenkung besitzt einen Wiedereinschaltschutz nach Störungen, Ausfall bzw. Crash.Anstelle der Servopumpe (Flügelpumpe) bei den bisher bekannten Servolenkungen wird bei dieser Lenkung eine im Motorpumpen- aggregat integrierte Zahnradpumpe ver- wendet.Der Wiedereinschaltschutz kann

15、 durch Aus- schalten der Zündung und wieder Anlassen des Motors aufgehoben werden. Gegebenen- falls sind ca. 15 min zu warten, um ein Abküh- len des Motorpumpenaggregates nach Überhitzung zu ermöglichen. Kann nach die- ser Wartezeit der Wiedereinschaltschutz durch Anlassen des Mo

16、tors nicht aufgehoben werden, liegt eine Störung im Bordnetz vor bzw. das Motorpumpenaggregat ist defekt. In diesen Fällen ist die Eigendiagnose durchzu- führen und ggf. das Motorpumpenaggregat zu ersetzen.Diese Zahnradpumpe wird nicht direkt über den Verbrennungsmotor des Fahrze

17、uges angetrieben, sondern von einem im Motor- pumpenaggregat integrierten Elektromotor.Der Elektromotor läuft nur bei eingeschalteter Zündung und laufendem Verbrennungsmotor.Signale für Lenkwinkelgeschwindigkeit, für Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordzahl werden an das Steuerger&

18、#228;t gesendet. Dieses Steuergerät regeie Dzahl des Elektro- motors sowie der Zahnradpumpe und damit die Fördermenge bzw. den Volumenstrom des Hydrauliköls.23DstabSensor für Lenk- hilfe G250bRücklaufacvon der ZahnradpumpedRückschlagventilSteuerhülseDschieberIn der

19、 hydraulischen Steuereinheit befindet sich analog der bekannten Servolenkung ein Dstab, der auf der einen Seite mit demDschieber und auf der anderen Seite mitdem Antriebsritzel und der Steuerhülse ver- bunden ist.GeradeausfahrtDer Dstab hält bei Geradeausfahrt D-Die Steuernuten von Dschieb

20、er undschieber und Steuerhülse in Neutralstellung. Der Sensor für Lenkhilfe erkennt keine Lenk- winkel.Nahezu drucklos fließt das Öl durch die hydraulische Steuereinheit über die Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter zurück.Steuerhülse stehen in Neutralstel

21、lung so zueinander, dass das Öl in beide Seiten des Arbeitszylinders gelangen und entsprechend über die Rücklaufnuten der Steuerhülse zum Vorratsbehälter abfließen kann.SteuerhülseDschieberbzum Arbeitszylinder linksdZulaufSSP240_077cRücklaufa zum Arbeitszylind

22、er rechtsSSP240_07524Fahrwerkzum Arbeitszylinder linkszum Arbeitszylinder rechtsArbeitszylinderKolbenDie Funktionsstellungen Rechtsein- schlag“ und Linkseinschlag“ sind hydraulisch betrachtet analog der bekannten Servolenkung.SSP240_074LinkseinschlagDurch den in sich verformten Dstab wirdDer Druck d

23、er rechten Seite drückt das Öl aus der linken Seite des Arbeitszylinders in den Rücklauf.der Dschieber gegen die Steuerhülse ver- dt. Die Steuernuten des Dschiebers geben den Druckölzulauf zur rechten Seite des Arbeitszylinders frei.Wenn der Lenkvorgang beendet wird, sorgt d

24、er Dstab dafür, dass der Dschieber und die Steuerhülse in die Neutrallage zurückfedern.Das Drucköl strömt in den Arbeitszylinder und unterstützt die Lenkbewegung.Gleichzeitig schließt der Dschieber den Zulauf zur linken Seite und öffnet den Rück- lauf aus

25、 der linken Seite des Arbeitszylinders.SteuerhülseDschieberbzum Arbeitszylinder linksdZulaufSSP240_078acRücklaufzum Arbeitszylinder rechtsSSP240_07625Sensor für Lenkhilfe G250LenkgetriebeVorratsbehälterZahnradpumpeSteuergerät für Lenkhilfe J500SSP240_059PumpenmotorAuch

26、beim neuen Lenksystem unterstützt die Hydraulik die menschliche Lenkkraft. Die hydraulische Zahnradpumpe wird von einem Elektromotor angetrieben und ist daher vom Fahrzeugmotor-Antrieb unabhängig.Neu ist die lenkwinkelabhängige Lenkkraft- unterstützung.Sensor für Lenkhilfe G

27、250RotorZu einem späteren Termin wird das Signal vom Geber für Lenkwinkel G85 (siehe Seite 33) genutzt und damit ent- fäler Sensor für Lenkhilfe G250 im Audi A2.SSP240_060Eingangswelle26FahrwerkBeschreibung des Sensors für Lenkhilfe G250 (kapazitiver Sensor)Zwischen 9 kleine

28、n Plattenkondensatorendt sich ein, auf der Eingangwelle befestig- ter, Rotor.Dadurch wird die Kapazität der Plattenkon- densatoren verstimmt.Die Sensorelektronik berechnet aus dieser Kapazitätsänderung Signale (Lenkwinkel und-geschwindigkeit) für das Steuergerät für Len

29、khilfe.Prinzip Scher KondensatorverstimmungRotorKondensator ElektrodenSensor-ElektronikSSP240_119Scher DraufsichtEingangswelle mitRotorzum Steuergerät für LenkhilfeKondensator ElektrodenSSP240_042Sensor-Elektronik27Das Motorpumpenaggregat besteht aus:der Hydraulikeinheit mit Zahnradpumpe u

30、nd Elektromotordem Vorratsbehälter für das Hydrauliköl der Steuerelektronik für die elektrohydrau- lische LenkungSchraubdeckelVorratsbehälterZum Prüfen/Auffüllen des Hydrauliköles muss der linke Scheinwerfer zuvor aus- gebaut werden.Anschluß Rücklauf

31、Die Druck- und Rücklaufleitung für die Servolenkung darf keinesfalls abgeklemmt werden.Sonst Beschädigung der Kunststoff- einlage in den Leitung.Werden die Druck- und Rücklaufleitung hochgebunden, darf der Mindestbiege- radius von 100 mm nicht unterschritten werden.ZahnradpumpeAn

32、schluß DruckschlauchDas Steuergerät für Lenkhilfe J500setzt die eingehenden Signale Motordzahl G28 Fahrgeschwindigkeit G68 Lenkgeschwindigkeit G250Gummilagerzum Antrieb der Zahnradpumpe in Abhängig- keit von Lenkwinkel- und Fahrgeschwindigkeit um.Steuergerät für Lenkhil

33、feElektromotorSSP240_079Die Eigendiagnose erfolgt über das Kombiinstrument, Adresswort 17.Die Kommunikation erfolgt ausschließ- lich über den Antriebsstrang CAN-BUS.901/260120°C1m/h2Die Ausgabe der Fehlermeldung erfolgt über das Kombiinstrument.51603020100180200

34、22024061SSP240_08228FahrwerkPumpenfunktionLenkkraftunterstützung29FahrgeschwindigkeitLenkwinkelge- schwindigkeitFördermengeLenkkraft- unterstützungniedrigz. B. Einparkenhochhochhoch (leichtgängige Lenkung)hochz. B. Autobahnfahrtniedrigniedrigniedrig (straffe Lenkung)ZündungF

35、ahrzeugmotorElektrische PumpeLenkkraft- unterstützungeinläuftläuftvorhandenaussteht, Fahrgeschwin- digkeit = 0 km/hläuft nichtkeine321145188171199101314SSP240_0621 Steuergerät für ABS mit EDS/ASR/ESP J1042 Hydraulikeinheit N55 mit Vorladepumpe V643 Geber 1 und 2 fü

36、r Bremsdruck G201/G2144 Geber für Querbeschleunigung G2005 Geber für Draten G2026 Taster für ASR/ESP7 Geber für Lenkwinkel G858 Bremslichtschalter9 12 aktive Dzahlfühler G44 G4713 Diagnoseleitung14 Kontrolllampe für Bremsanlage K11815 Kontrolllampe für ABS K4716 Ko

37、ntrolllampe für ASR/ESP K15517 Fahrzeug- und Fahrerverhalten18 Eingriff ins Motormanagement19 Eingriff in die Getriebesteuerung (nur Automatik-Fahrzeuge)Die Dzahlfühler liefern ständig für jedesDer Querbeschleunigungssensor meldet dem Steuergerät ein seitliches Ausbrechen, d

38、erDratensensor eine Schleudertendenz des Fahrzeuges. Aus diesen beiden Informationen errechnet sich das Steuergerät den Ist- Zustand des Fahrzeuges.einzelne Rad die Radgeschwindigkeiten.Der Lenkwinkelsensor liefert seine Daten als einziger der Sensoren direkt über den CAN- BUS an das Steue

39、rgerät. Aus beiden Informa- tionen errechnet das Steuergerät die Soll- Lenkrichtung und ein Soll-Fahrverhalten des Fahrzeuges.Weichen Soll- und Ist-Wert voneinander ab, wird ein Regeleingriff berechnet.301516KONTROLLEKONTROLLEREGELUNG67ESPESPASREDSEBVMSRFahrwerkESP-Regelung12ESP entscheide

40、t:Danach überprüft das System anhand der ein- gehenden Daten der Sensoren, ob der Eingriffwelches Rad wie stark abgebremst oder beschleunigt werden soll,ob das Motormoment herabzusetzen ist undob bei Automatik-Fahrzeugen das Getriebe- Steuergerät angesteuert werden muß.Erfolg hat

41、te: wenn ja, wird der Eingriff beendet und das Fahrzeugverhalten weiter beobachtet. wenn nein, wird der Regelkreis erneut durchlaufen.Findet ein Regeleingriff statt, wird dies dem Fahrer durch das Blinken der ESP-Leuchteangezeigt.Bauteile der ESP-RegelungDer aktive BremskraftverstärkerNeben der

42、 üblichen Funktion, den Fußdruck am Bremspedal mit Hilfe eines Unterdruckes aus dem Saugrohr oder von einer Unterdruck- pumpe zu verstärken, übernimmt er die Auf- gabe, den Vordruck für einen ESP-Eingriff aufzubauen.Kammer 1Kammer 2MagnetspuleMetallkernDies ist notwendig, da

43、 das Ansaugverhalten der Rückförderpumpe nicht immer ausreicht, um den benötigten Druck zu erzeugen. Der Grund hierfür liegt in der hohen Viskosität der Bremsflüssigkeit bei niedrigen Temperaturen.Steht eine ESP-Regelung bevor, zieht die Magnetspule, vom Steuergerä

44、t angesteuert, den Metallkern nach vorn und öffnet Ventile innerhalb der Ventilkolben-Magneteinheit.Dadurch wird, wie beim Betätigen des Brems- pedals, Vordruck in der Kammer 1 (die Kam- mer 2 bleibt evakuiert) aufgebaut und erzeugt somit den Druck auf das Bremssystem, der von zwei Gebern

45、für Bremsdruck überwacht wird.SSP240_06331Die Geber 1 (G201) und Geber 2 (G204) für Bremsdruck sind doppelt ausgelegt, um eine höchst mögliche Sicherheit zu gewährleisten.Es sind kapazitive Sensoren und als Platten- kondensator ausgelegt.Wird die bewegliche Platte mit B

46、remsdruck beaufschlagt, verringert sich der Abstand der beiden Platten und die Kapazität steigt.Die Änderung der Kapazität ist ein direktes Maß für die Druckänderung und liefert Mess- werte zur Berechnung der Bremskräfte und der Steuerung der Vorladung.SSP240_065St

47、euergerät für ABS mit EDS/ASR/ESP J104Das Steuergerät für ABS/EDS J104 ist mit der Hydraulikeinheit zu einer Baugruppe zusam- mengefasst. Beide Teile können einzeln erneuert werden. Dazu ist der Ausbau der gesamten Einheit nicht notwendig.FunktionRegelung der ESP-, ABS-, EDS

48、-, ASR-, EBV-und MSR-Funktion, kontinuierliche Überwachung aller elektrischen Komponenten undDiagnose-Hilfe bei ReparaturarbeitenSSP240_06132FahrwerkRelais für Bremslichtunterdrückung J508Wenn das ESP-System die Magnetspule ein- schaltet, kann das Bremspedal aufgrund auf- tretender To

49、leranzen dabei so stark bewegt werden, dass der Bremslichtschalter den Kon- takt zu den Bremsleuchten schließt.J104Damit nachfolgende Verkehrsteilnehmer dadurch nicht irritiert werden, unterbricht das Relais J508 die Verbindung zu den Leuchten, solange die Magnetspule angesteuert wird.J508F/F47

50、SSP240_066Geber für Lenkwinkel G85Rückstellring mit Schleifring für den FahrerairbagDer Rückstellring mit Schleifring bildet die elektrische Verbindung zwischen Airbag- steuergerät und Fahrermodul im Lenkrad. Im Rückstellringgehäuse ist auch der Lenk- winkelsensor

51、G85 untergebracht und über- mittelt den Lenkwinkel per CAN-BUS an das Steuergerät J104 (siehe SSP 204).SSP240_067Nach Austausch der Airbagwickelfeder/ Lenkwinkelsensor muss die Grundein- stellung durchgeführt werden.33M25M9Die Geber G200 und G202 sind auf einem gemeinsamen Halter mont

52、iert. Dieser befin- det sich in Schwerpunktnähe des Fahrzeuges auf dem Tunnel zwischen der Mittelkonsole und der Spritzwand.G200Der Geber für Querbeschleunigung G200G202ermitteie Fahrzeug-Querbeschleunigung.Der Geber für Drate G202erfasst die Drate/Gierrate des Fahrzeugesum die Hochac

53、hse.Die Signale beider Geber dienen dem Steuer- gerät J104 mit dazu, den aktuellen Ist-Fahr- zustand zu ermitteln. Daraus werden die erforderlichen Regelkomponenten für einen optimalen Fahrzustand abgeleitet.SSP240_141Taster für ASR E256Im Audi A2 lässt sich die ESP-Funktion grun

54、d- sätzlich nicht abschalten.Die ASR-Funktion kann über den Taster deak- tiviert werden (bis zu einer Geschwindigkeit von < 50 km/h).Weitere Informationen zum ESP finden Sie im SSP 204.SSP240_069+J104SSSP240_070E256L7134FahrwerkDer neue aktive Radsensor für ABSEin Sensor wird als a

55、ktiv bezeichnet, wenn zu seiner Funktion eine äußere Spannungsver- sorgung notwendig ist.SüdDer aktive Dzahlfühler besitzt ein magne-toresistives Element. Dessen Widerstandändert sibhängigkeit von den vomSensorring mit Lesespur geschnittenen Magnetfeldlinien.Sensor- ele

56、mentDer Sensorring auf der Radnabe besteht aus einer Lesespur mit unterschiedlichen nach Nord- und Südpol magnetisierten Feldern.Der Sensorring rotiert am feststehenden Sen- sorelement vorbei.NordFunktionsprinzip des aktiven SensorsNordIn unmittelbarer Nähe der magnetisierten Bereiche stehen die magnetischen Feldlinien senkrecht auf der Lesespur. Je nach Polung laufen sie entweder von der Spur weg oder auf sie zu. Da der Abstand zwischen Lesespur und Sensor sehr gering ist, durchdringen die Feldlinien das Sensorelement und v