辦理英國(guó)簽證文件要求30

1、Luzerner Moot CourtWie halte ich ein mndliches Pldoyer?I. Begrssung-Rckblick-AusblickII. Wie halte ich ein mndliches Pldoyer?-Aufbau-Rahmenbedingungen fr das BlockseminarIII.Beweisverfahren-auf Zeugeneinvernahme beschrnkt-Vorbereitung von Ergnzungsfragen-VorgehenIV. Fragen (Pldoyer, Organisation)Rah

2、menbedingungenZielgruppe Richter kennt den Sachverhalt: Es geht um Zuspitzung des Sachverhaltes, aber vor allem um die rechtliche Qualifizierung Richter kennt das Recht: Keine rechtlichen Banalitten Richter mchte Anwendung des Rechts auf den konkreten Sachverhalt und konkrete Schlussfolgerungen hren

3、Zeitlicher Rahmen Muss eingehalten werden: Lieber ein Argument weniger als Zeit berschreiten! 10 Minuten Vortrag Lieber auf Hauptpunkte konzentrieren, diese jedoch fundiert ausfhren! Struktur deutlich machen / nachvollziehbar argumentieren! berraschungscoup? Beispiele, neues Argument, Einbau Zeugens

4、aussage 5 Minuten Replik Rckfhrung auf das eigene zentrale ArgumentWiderlegung der wichtigsten Argumente der Gegner Vorbereitung der Argumente Vergleichen Sie ihre Gegenschrift“Wo liegen Differenzen? Wie argumentiert die Gegenpartei? Was sind deren entscheidenden Punkte? Wo liegen Strken und Schwche

5、n?Was sind fr Sie die springenden Punkte? Wo wollen Sie Ihr rechtliches Argument ansetzen? Welche Schwerpunkte wollen Sie setzen? Wie wollen Sie Ihr Argument aufbauen?Vorbereitung der Unterlagen Pldoyernotizen Jede(r) hat sein (ihr) eigenes System Anforderungen: Struktur des Vortrages stets vor Auge

6、n Anfang und Schluss wrtlich Wichtige Passagen wrtlich Wichtige Argumente stets greifbar, auch solche, die nur in der Replik oder bei Fragen aufgegriffen werden Unterlagen Sachverhalt muss vollstndig bekannt sein Unterlagen aufarbeiten, dass schnell auf einzelne Dokumente zugegriffen werden kann Rec

7、htliche Dokumente (Gesetz, Urteile, ev. Aufstze) griffbereit halten, sodass wichtige Stellen sofort gefunden werdenDer Vortrag Vorbereitung Mindestens dreimal in voller Lnge ben! Grundstze Sprechen Sie langsam und laut Sprechen Sie mglichst frei Schauen Sie die Richter und die Gegenpartei an Versuch

8、en Sie zu spren, ob Ihnen die Richter noch folgen knnen Geben Sie Ihnen sonst die Mglichkeit eines Wiedereinstiegs“ Machen Sie die Struktur Ihres Referates deutlichSubstantiierungspflichtAn die Substantiierungspflicht drfen nach moderner Prozessrechtslehre nicht berhhte Anforderungen gestellt werden

9、 (Studer/Regg/Eiholzer, Der Luzerner Zivilprozess, Luzern 1994, N 4 zu 70 ZPO). Es muss dem Richter und der Gegenpartei aber aufgrund der vorgebrachten rechtserheblichen Tatsachen zusammen mit den aufgelegten Urkunden mglich sein, das Gemeinte sofort zu erfassen und dazu Stellung zu nehmen (Max. XII

10、 Nr. 84, Nr. 198 und 432). Dies ist dort nicht mglich, wo das Gericht aus den Akten zusammensuchen muss, was die Klgerin wohl mit ihren Ausfhrungen meinen knnte. Ein blosser Aktenverweis gengt demzufolge nicht. Ebenso unzulssig ist es, fehlende tatschliche Darlegungen durch Beweisantrge heilen bzw.

11、im Rahmen des Beweisverfahrens ersetzen zu lassen (vgl. LGVE 2003 I Nr. 31).Vorgehen im BeweisverfahrenWelche Elemente sind zu beweisen?Keine RechtsfragenNur TatsachenNur relevante TatsachenWer hat was zu beweisen?Art. 8 ZGBBeweislastumkehrHat der Beweisbelastete substantiiert?Wurden Beweisantrge ge

12、stellt?Welche Beweise sind abzunehmen?Wie sind die Beweismittel zu wrdigen?Beweisergebnis+t*p$lYiUeRaN7J3G0Czv-r&o#kXgTdP9M6I2F;Byv)r&n#kXgTdP9M5I2E;Bx=t(q%mZjVfSbO8K4H0D.zw+s*p!lYhUeQaN6J3F:Cyv)r&n#kWgTcP9L5I2E;Bx=t(q$mZiVfRbO7K4H0D.zw-s*o!lXhUdQaN6J3F:Czv-s&o!lXhUdQaM6J2F:Bzv-s&

13、;o!kXhTdQ9M6I2F:Bzv-r&o#kXhTdQ9M6I2F;Byv-r&o#kXgTdP9M5I2E;Byv)r&n#kWgTcP9M5I2E;Bx=t(q$mZiVfSbO8K4H0D.zw-s*o!lXhUeQaN6J3F:Cyv)r&n#kWgTcP9M5I2E;Bx=t(q$mZiVfSbO8K4H0D.zw-s*o!lYhUeQaN6J3F:Czw-s*o!lXhUdQaM6J2F:Czv-s&o!kXhTdQaM6J2F:Bzv-r&o!kXhTdQ9M6I2F;Bzv-r&o#kXgTdP9M5I2F;Bx=u

14、(q%mZjVfSbO8L4H1D.Aw+s*p!lYhUeR6I2F;Bzv-r&o#kXgTdP9M5I2F;Byv)r&n#kXgTdP9M5I2E;Bx=t(q%mZjVfSbO8K4H0D.zw-s*p!lYhUeQaN6J3F:Cyv)r&n#kWgTcP9L5I1E;Bx=t(q$mZiVfRbO7K4H0D.zw-s*o!lXhUdQaM6J3F:Czv-s&o!lXhUdQaM6J2F:Bzv-s&o!kXhTdQ9M6I2F:Bzv-s&o!kXhTdQ9M6I2F:Bzv-r&o#kXgTdQ9M6I2F;Byv)r

15、&o#kXgTdP9M5I2E;Bx=u(q%mZjVfSbO8K4H0D.Aw+s*p!lYhUeQaN6J3G:Cyv)r&n#kWgTcP9L5I2E;Bx=t(q$mZiVfRbO8K4H0D.zw-s*o!lXhUeQaN6J3F:Cyv)r&n#kWgTcP9M5I2E;Bx=t(q$mZiVfRbO8K4H0D.zw-s*o!lXhUeQaN6J3F:Czv-s*o!lXhUdQaM6J2F:Bzv-s&o!kXhTdQ9M6J2F:Bzw-s*o!lXhUdQaM6J2F:Czv-s&o!kXhTdQaM6J2F:Bzv-r&o!

16、kXhTdQ9M6I2F;Bzv-r&o#kXgTdP9M5I2F;Bx=u(q%mZjVfSbO8L4H1D.v-r&o!kXhTdQ9M6I2F;Bzv-r&o#kXgTdP9M5I2F;Byv)r&n#kXgTdP9M5I2E;Bx=t(q$mZjVfSbO8K4H0D.zw-s*p!lYhUeQaN6J3F:Cyv)r&n#kWgTcP9L5I1E;Bx=t(q$mZiVfRbO7K4G0D.zw-s*o!lXhUdQaM6J3Bx=t(q%mZjVfSbO8K4H0D.zw-s*p!lYhUeQaN6J3F:Cyv)r&n#kWgTcP

17、9L5I1E;Bx=t(q$mZiVfRbO7K4H0D.zw-s*o!lXhUdQaM6J3F:Czv-s&o!lXhUdQaM6J2F:Bzv-s&o!kXhTdQ9M6I2F:Bzv-s&o!lXhUdQaM6J2F:Bzv-s&o!kXhTdQ9M6I2F:Bzv-r&o#kXgTdQ9M6I2Ax+t(p$mYiVeRbN7K3G0Dzv-s&o!kXhTdQ9M6I2F:Bzv-r&o#kXhTdQ9M6I2F;Byv-r&o#kXgTdP9M5I2E;Byv)r&WfScO8L4H1D.Aw+s*p$lYiU

18、eRaN7J3G:Cyv-r&o#kXgTdP9M5I2E;Byv)r&n#kWgTcP9M5I2E;Bx=t(q$mZiVfSbO8K4H0D.zw-s*o!lYhUeQaN6J3F:Czw-n#kWgTdP9M5I2E;Bx=t(q$mZiVfSbO8K4H0D.zw-s*o!lYhUeQaN6J3F:Czw-s*o!lXhUdQaM6J2F:Czv-s&o!kXhTdQaM6J2F:By=u)q%nZjWgScP8L5H1E.-s*o!lXhUdQaM6J2F:Czv-s&o!kXhUdQaM6J2F:Bzv-s&o!kXhTdQ9M6I2F;By=u)q%nZ