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文檔簡介

L 16: Text DSport als Beruf?Mehr als 30 Mio. Deutsche treiben in ihrer Freizeit Sport. Sie treiben Sport, denn es macht ihnen Spa. Oder sie wollen etwas fr ihre Gesundheit tun. Sport ist aber nicht fr alle eine Freizeitbeschftigung. Der Hochleistungssport ist Profisport. Hochleistungssportler sind Profisportler. Sport ist ihr Beruf. Zum Profisport gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt Argumente fr den Profisport, aber auch zahlreiche Argumente dagegen. Ich mchte hier einige Argumente gegen den Profisport nennen. Ein Argument gegen den Profisport ist die Kommerzialisierung des Sports. Der Sportler macht Werbung fr ein Produkt, z.B. ein Fuballspieler wirbt fr Fuballschuhe. Die Leute sollen diese Schuhe kaufen. So verdienen die Sportler sehr viel Geld mit Werbung. Das hat nichts mehr mit Sport zu tun. Viele Leute kritisieren, dass Profisportler auf diese Weise Millionen Euro im Jahr verdienen knnen. Ein Argument gegen den Profisport ist auch, dass die Hochleistungssportler durch das harte Training sehr hufig Verletzungen haben und krank werden. Der Hochleistungssport schadet der Gesundheit. Sptestens mit 30 mssen die Sportler wegen zahlloser Verletzungen und allgemeiner Abnutzung mit dem Sport aufhren. Ein weiteres Argument gegen den Profisport ist, dass die Sportler sehr jung Profisportler werden. Statt einen Beruf zu lernen trainieren sie nur fr ihren Sport. Mit 30 aber beenden sie ihre Karriere als Sportler. Dann mssen sie sich mit ihrer schlechten Ausbildung einen neuen Beruf suchen.L17 Text C Ein BewerbungsgesprchA: Guten Tag!B: Guten Tag! Mein Name ist Nellmann. Ich komme wegen Ihrer Stellenanzeige.A: Ach so! Ja, wir suchen eine Sekretrin. Frau Nellmann, haben Sie Computerkenntnisse?B: Ja, ich kann mit verschiedenen Textprogrammen arbeiten.A: Schn. Und wie sieht es aus mit Ihren Fremdsprachenkenntnissen? Sprechen Sie eine Fremdsprache?B: Ich spreche und schreibe flieend Englisch. Ich habe mehrere Jahre in den USA gelebt. Mein Mann ist Amerikaner. Auerdem spreche ich Spanisch sehr gut, und Franzsisch ein bisschen.A: Und Chinesisch? Sprechen Sie Chinesisch?B: Chinesisch? Nein, kein Wort. Brauchen Sie eine Sekretrin, die Chinesisch spricht?A: Na ja, wissen Sie, unsere Firma hat seit 2 Jahren gute wirtschaftliche Beziehungen zu chinesischen Firmen. Aber das macht nichts. In China kann man auch Englisch sprechen. Frau Nellmann, ich mchte Ihnen noch ein paar persnliche Fragen stellen.B: Bitte.A: Sie sagten, Sie sind verheiratet?B: Ja, seit 2 Jahren. A: Haben Sie Kinder?B: Nein.A: Mchten Sie in den nchsten Jahren Kinder bekommen?B: Warum fragen Sie?A: Nun ja, wenn Sie ein Kind bekommen, dann gehen Sie in den Schwangerschaftsurlaub. Vielleicht nehmen Sie auch noch drei Jahre Erziehungsurlaub. Auerdem wenn Sie schwanger sind, sind Sie nicht zu stark belastbar, d. h. Sie mssten weniger oder krzer arbeiten. Das sind alles Probleme und Kosten fr uns.B: Aber viele Frauen wollen doch Kinder haben und trotzdem arbeiten. Ich finde Ihre Meinung ziemlich kinderfeindlich. Ich glaube nicht, dass ich bei Ihnen arbeiten mchte. Auf Wiedersehen.L 18 Text DKinder schlagen Ja oder Nein?M: Dieter, was machst du da? Warum schreit der kleine Sohn? Schlgst du ihn etwa? Ist es ja gut, mein Liebling? Komm zur Mama!V: Hr mal, Ilse. Misch dich da jetzt nicht ein! Wie soll ich dann unseren Sonn erziehen? Er hat sein Zimmer schon wieder nicht aufgerumt. Dabei habe ich es ihm schon dreimal gesagt.M: Was? Nennst du das etwa Erziehung? Immer wenn du keine Geduld mehr hast, schlgst du ihn. Aber das ist die schlechteste Methode. Du solltest dich mehr um ihn kmmern. Marx wnscht sich sicher auch, mehr Zeit mit seinem Papa zu verbringen. Anstatt abends vor dem Fernseher zu sitzen, kannst du doch mit ihm die Hausgaben machen, Fuball spielen oder ihm zeigen, wie er am besten sein Zimmer aufrumt.V: Aber Ordnung muss er einfach lernen. Wir als Eltern knnen doch nicht immer aufpassen, wenn er sein Zimmer aufrumen soll. Das muss er auch allein knnen. Um ein Kind gut zu erziehen, braucht es manchmal einfach ein paar Schlge. Die schadet ihm bestimmt nicht. Es ist doch ein richtiger Junge. M: So ein Unsinn! Man kann ein Kind auch ohne Schlge gut erziehen. Du musst ihm erklren, warum er aufrumen soll, vielleicht immer auch helfen. Dann lernt Marx alleine aufzurumen.V: Aber wir haben nicht immer die Zeit, Marx alles zu erklren. Auerdem knnen Kinder auch nicht alle Erklrungen verstehen. Er muss auch lernen, etwas ohne lange Erklrung zu machen. Auerdem schaden ihm ein paar Schlge nicht. Mein Vater hat mich auch manchmal geschlagen und mir das nicht geschadet.M: Quatsch! Kinderschlagen ist was fr dumme Eltern, die glauben, dass ihre Kinder nicht alles verstehen. Ich denke, Eltern sollten ein Vorbild fr ihre Kinder sein, d.h. wenn man ein ordentliches Kind haben mchte, muss man selber ordentlich sein.V: Moment mal! Hre ich da von dir etwas ber Ordnung? Schau mal, wie unordentlich dein Schreibtisch schon wieder aussieht!M: Tja, ein Vorbild zu sein ist eben nicht immer einfach.L 19 Text BM: Ich bin nur noch zwei Tage in Shanghai. Was meinen Sie, Frau Wu, was soll ich mir noch ansehen?W: Zuerst den Yu-Garten, der in der Altstadt liegt. Der Yu-Garten ist ein typisch sdschinesischer Garten und hat eine lange Geschichte. Er ist mehr als 400 Jahre alt.M: Gut. Den muss ich mir unbedingt ansehen.W: In der Altstadt vor dem Yu-Garten knnen Sie auch zu Mittag essen. Sie knnen verschiedene kleine Sachen probieren, z.B. Xiaolong-Baozi. Und nach dem Essen knnen Sie zum Waitan bummeln, wo viele Gebude im westlichen Stil stehen.M: Und wo ist die Nanjinglu, die Sie mir im Brief genannt haben?M: Die Nanjinglu ist eine Querstrae zum Waitan. Sie ist eine beliebte Einkaufsstrae. Tglich kaufen hier viele Menschen aus allen Teilen Chinas ein. Man vergleicht die Waren in der Nanjingstrae mit einer Prinzessin, die keine Schwierigkeiten hat, einen Mann zu finden.M: Interessant. Und wo liegt der Volksplatz?W: Er befindet sich am Beginn der Nanjinglu-West. Der Volksplatz ist das neue reprsentative Zentrum der Metropole von Shanghai.M: Was ist dort besonders sehenswert? W: Moderne Architektur. Dort kann man das runde Shanghai-Museum und das phantasievolle Museum von Stadtplanung besuchen. Und man kann das groartige Grand Theater besichtigen. Und das Rathaus, das in sehr strengem Stil gebaut ist.M: Also, ich bin sehr gespannt.W: Gut. Gehen wir zuerst zum Volksplatz.Text CIn einer chinesischen FamilieA: Guten Tag, Herr Li! Mein Name ist Mller. Ich arbeite fr eine deutsche Zeitung. Darf ich Ihnen ein paar Fragen zum alltglichen Leben stellen?B: Natrlich. Bitt. Was mchten Sie wissen?A: Knnten Sie sich zuerst kurz vorstellen?B: Ja, gern. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe eine 10jhrige Tochter. Ich bin Lehrer an der Jiaotong-Universitt Shanghai.A: Langsam, langsam. 37 Jahre, Lehrer an der Jiaotong-Universitt Shanghai, verheiratet, eine Tochter von 10 Jahren. Schn. Knnten Sie uns vielleicht etwas ber das alltgliche Leben Shanghai erzhlen, z.B. wie Sie leben?B: Tja, also ich lebe mit meiner Frau, meiner Tochter und mit meinen Schwiegereltern in einer 3-Zimmer-Wohnung. Sie ist 70 Quadratmeter gro. Das grte Zimmer ist das Wohnzimmer mit ungefhr 18 Quadratmetern. Das ist.A: Moment bitte. Ihre Schwiegereltern wohnen bei Ihnen?B: Ja. Das hat viele Vorteile. Meine Schwiegereltern sind Rentner, d.h. sie mssen nicht mehr arbeiten. Sie kmmern sich um unsere Tochter, d.h. sie bringen sie zur Schule, kochen mittags fr alle das Essen, kaufen ein, machen sauber und holen unsere Tochter von der Schule ab. Deshalb knnen meine Frau und ich ganztags arbeiten. Auch wenn meine Frau und ich lnger arbeiten mssen, ist das kein Problem, weil meine Schwiegereltern sich um unser Kind kmmern.A: Das heit, Ihre Schwiegereltern kmmern sich um Ihre Tochter und um den Haushalt?B: Ja. A: Das ist sehr bequem. Aber haben Sie keine Angst, dass Ihre Schwiegereltern Ihre Tochter verwhnen?A: Verwhnen? Was bedeutet das?B: Verwhnen. Das heit, dass Ihre Schwiegereltern alles fr Ihre Tochter machen. Ihre Tochter haben keine Pflichten. Sie kann machen, was sie will. Und die Groeltern machen, was ihre Enkelin mchte.B: Ja, das ist richtig. Aber dieser Nachteil ist nicht so wichtig. Schauen Sie mal, vor 5 Jahren haben meine Schwiegereltern noch gearbeitet, d.h. sie konnten sich noch nicht um unsere Tochter kmmern. Wir mussten das tun. Und wenn unsere Tochter krank war, musste entweder meine Frau oder ich zu Hause bleiben. Dadurch konnten wir beide nicht voll arbeiten. Und unser Gehalt war ziemlich niedrig. Heute knnen wir voll arbeiten und viel verdienen. Das ist auch gut fr meine Schwiegereltern und unsere Tochter.A: Schn. Und noch eine Frage. Leben viele Familien so wie sie?B: Nein. Ich glaube, heute leben nur noch weinige Menschen so. Die Tendenz geht dahin, dass immer mehr junge Ehepaare alleine leben wollen.A: Herr Li, ich danke Ihnen fr das Gesprch. Auf Wiedersehen.B: Gern geschehen. Auf Wiedersehen.L 20 Text CAuslndische Studierende in DeutschlandA: Guten Tag, liebe Hrerinnen und Hrer. Herzlich Willkommen zu unserer Sendung zum Thema Auslndische Studierende in Deutschland“. Wir haben dazu Herrn Maier eingeladen. Er ist Leiter des Akademischen Auslandsamtes der Universitt Kln. Herr Maier, herzlich Willkommen.B: Guten Tag!A: Herr Maier, knnen Sie bitte zuerst berichten, wie viele auslndische Studenten es zur Zeit in Deutschland gibt und woher sie kommen? B: Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der auslndischen Studierenden gestiegen. 13% aller Studierenden kommen jetzt aus dem Ausland. Die meisten aus Osteuropa und Ostasien. Die grte Gruppe auslndischer Studierender kommt aus China. Wir haben zur Zeit 26 000 chinesische Studierende in Deutschland.A: Heit das, das Studium in Deutschland ist in den letzten Jahren attraktiver geworden?B: Ja, auf jeden Fall. Seit 2000 gab es an den deutschen Hochschulen viele Formen. Sie gaben jetzt mehr Geld, und sie sind internationaler geworden. A: Gibt es eine Konkurrenz mit den amerikanischen Hochschulen?B: Na ja, die guten amerikanischen Hochschulen haben sehr sehr viel Geld, und deshalb auch mehr Professoren usw. Damit zu konkurrieren ist schwierig. Aber ein Studium in Deutschland hat andere Vorteile.A: Und welche sind das? Knnen Sie dazu noch etwas mehr sagen?B: Natrlich. Da gibt es mehrere Punkte. Erstens hat natrlich auch die Ausbildung an deutschen Hochschulen weltweit einen sehr guten Ruf. Wissenschaft und Technik sind hoch entwickelt und es gibt ein groes Studienangebot an 350 Hochschulen. Zweitens, seit es die Bachelor- und Masterstudiengnge in Deutschland gibt, ist die Studienzeit krzer geworden. Drittens, die Sprache ist auch kein Problem mehr, denn es gibt viele internationale Studiengnge, vor allem auf Englisch. Also man sollte schon Deutsch lernen, um Land und Leute besser kennen zu lernen. Aber das Studium kann man auf Englisch absolvieren oder in einer anderen Sprache. Viertens, das Studium in Deutschland ist finanziell gnstig. In den meisten Bundeslndern gibt es keine Studiengebhren.A: Aha, das ist ja wirklich interessant. Jetzt noch eine letzte Frage. Sie sagten, die Chinesen sind die grte Gruppe auslndischer Studierender? Warum ist Deutschland gerade fr diese Gruppe attraktiv?B: Na ja, das hat Tradition. Seit ber 30 Jahren gibt es gute Beziehungen zwischen China und Deutschland. Deutschland ist eins der wichtigsten Exportlnder fr China, und China fr Deutschland auch. Das heit auch, wenn man in Deutschland studiert hat und Deutsch kann, hat man spter auch gute Chancen, in einer deutschen oder chinesischen Firma eine gute Stelle zu finden. A: Herr Maier, vielen Dank fr diese interessanten und ntzlichen Informationen.Text E Die Deutschen in den Augen auslndischer MitbrgerA: Guten Tag, meine Damen und Herren! Willkommen zu unserer Sendung Die Deutschen in den Augen ihrer auslndischen Mitbrger“. Dazu haben wir heute vier auslndische Mitbrger eingeladen. Ich mchte Sie bitten, sich kurz vorzustellen.B: Guten Tag, mein Name ist Makku Kkonnen. Ich komme aus Finnland. Ich bin verheiratet und lebe mit meiner Familie seit 8 Jahren in Deutschland, in Nrnberg.C: Guten Tag, ich bin Kim Young. Ich komme aus Korea und studiere in Mnchen Medizin. Ich bin seit 8 Monaten in Deutschland. D: Guten Tag, ich heie Abdul Ibrahim. Ich komme aus Syrien. Ich bin mit einer Deutschen verheiratet und habe drei Kinder. Wir leben seit 18 Jahren in Deutschland.E: Hallo, mein Name ist Zhang Hong. Ich bin Chinesin und lebe mit meinem Mann seit 6 Jahren in Deutschland. Er ist Gastwissenschaftler an der Universitt Konstanz.A: Danke. Nun bitte ich Sie, etwas ber die Deutschen und Deutschland zu erzhlen. Herr Kkonnen, bitte!B: Natrlich sind die Leute hier anders als bei uns in Finnland. Das leben geht schneller und die Leute sind ungeduldiger. Aber ich finde nicht, dass man sagen kann, die Deutschen sind so und so. Ich lebe jetzt schon ein paar Jahre hier und langsam verstehe ich, wie vielfltig das Land ist und wie verschieden die Menschen im Norden, Sden, Osten und Westen sind.A: Aha. Und Sie, Kim Young, wie sehen Sie die Deutschen?C: Also, ich bin noch nicht so lange hier. Ich finde, hier an der Uni gibt es viele gute Angebote fr auslndische Studierende. Und wenn ich ein Problem habe, kann ich im Auslandsamt, in der Fachschaft, im Sprachzentrum oder bei meinen Professoren Hilfe bekommen. Aber wenn das Problem gelst ist, ist auch das Gesprch zu Ende. Das heit, die Leute sind sehr sachlich und haben wenig Zeit. Es ist nicht so leicht, Kontakt zu bekommen. Aber man muss natrlich auch selbst aktiv sein und vor allem die Sprache gut lernen.A: Frau Zhang Hong, Sie sind schon lnger in Deutschland. Wie ist Ihre Erfahrung?E: Also, ich fhle mich wohl hier. Ich finde, dass die Deutschen sehr freundlich sind. Jedenfalls hatte ich bis jetzt keine Probleme, Kontakt zu bekommen und Freunde zu finden, obwohl ich nur Englisch spreche. Hm.was vielleicht typisch ist: die Leute haben immer einen guten Plan. Sie planen ihr Leben, also z.B. ihren Urlaub gut. Auch wenn Sie Freunde treffen wollen, gibt es einen Plan. Und die Leute ber 53 Jahre sind sehr disziplinr. Sie beachten die Regel in der Gesellschaft und auf der Strae. Darber hinaus sind die Deutschen auch umweltfreundlich. Sie achten wirklich gut darauf, dass die Umwelt sauber ist. Und alle machen viel Sport, weil sie gesund sein mchten, auch die jungen Frauen. Kleidung ist ihnen dagegen nicht so wichtig. Da achten sie nicht so darauf.A: Und Herr Ibrahim, was sagen Sie?D: Zu Hause hatte ich immer gehrt, dass die Deutschen nur arbeiten und das Leben nicht genieen. Das stimmt aber nicht. Urlaub und Freizeit sind fr Deutsche sogar sehr wichtig. Natrlich ist das Leben ganz anders als in Syrien. Und es gibt auch Deutsche, die Auslnder nicht mgen. Das sind meistens ltere Leute oder junge Leute, die keine Arbeit haben. Aber ich bin hier gut integriert durch meine Frau und meine Kinder. Und ich habe Freunde, die sehr humorvoll sind und das Leben gut genieen knnen.A: Vielen Dank. Leider ist unsere Sendezeit um. Auf Wiedersehen.L 21 Text E Der HochseefischerA: Meine Damen und Herren, herzlich Willkommen zu unserer Sendung Besondere Berufe“. Ich mchte Ihnen heute Knut Albers vorstellen. Er ist von Beruf Hochseefischer. Er will heute ber seinen interessanten Beruf sprechen. Guten Tag, Herr Albers.B: Guten Tag.A: Herr Albers, wie unterscheidet sich der Hochseefischer von heute vom normalen Fischer?B: Der Hochseefischer, z.B. in der Ostsee, fhrt mit seinem kleinen Boot jede Nacht aufs Meer, um Fische zu fangen. Am Morgen verkauft er seine Fische am Hafen. Das macht er jeden Tag, Montag bis Sonntag und das ganze Jahr, egal, ob das Wetter schn ist oder schlecht. Nur wenn der Wind zu stark ist, bleibt er am Hafen.A: Und der Hochseefischer von heute?B: Der Hochseefischer arbeitet auf einem riesigen Schiff, das irgendwo auf dem Ozean liegt. Dieses Schiff aber fhrt nicht jede Nacht aufs Meer und kommt am Morgen in den Hafen. Dieses Schiff bleibt zwei Jahre auf dem Meer, ohne einen Hafen anzulaufen.A: Zwei Jahre auf dem Meer? Aber was macht man mit dem Fisch, den Sie fangen?B: Ganz einfach. Wir verarbeiten auf den Fisch, d.h. zuerst fangen wir Fische, dann verarbeiten wir die Fische, d.h. wir bringen den Fisch in die Bchse, diese Fischbchsen, die Sie berall kaufen knnen. Die Fischbchsen werden dann von anderen Schiffen abgeholt. Unser Schiff ist sozusagen eine Fischfabrik, die auf dem Meer schwimmt.A: Gut. Also das Schiff bleibt zwei Jahre auf dem Meer. Die Fischer fangen den Fisch und verarbeiten ihn, bis der Fisch in der Bchse ist. Aber was passiert mit Ihnen, den Fischern? Mssen Sie etwa auch zwei Jahre auf dem Schiff leben und arbeiten?B: Nein, natrlich nicht. Wir bleiben ca. drei bis vier Monate auf dem Schiff, dann wechselt die Besatzung, d.h. es kommen neue Leute. Aber in den drei bis vier Monaten arbeiten und leben wir auf dem Schiff. A: Sagen Sie, ist die Arbeit auf so einem Schiff schwer?B: Ja. Natrlich haben wir viele Maschinen, die den Fisch verarbeiten. Aber wenn wir Fisch gefangen haben, mssen wir sehr sehr schnell arbeiten. Und das ist krperlich harte Arbeit.A: Warum mssen Sie schnell arbeiten?B: Ganz einfach. Man muss die Fische so schnell wie mglich in die Bchse bringen. Je schneller der Fisch in die Bchse kommt, um so frischer ist er. Und je frischer er ist, um so besser schmeckt er. Und diese Arbeit ist sehr hart. Wenn wir viele Fische fangen, arbeiten wir zwlf bis vierzehn Stunden.A: Zum Schluss eine Fr

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